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In the Old West, legends loomed larger than life. And none more so than the Lone Ranger. Orphaned as a child, John Reid befriends Tonto, an Indian boy. Years later, Reid returns to the West as a lawyer devoted to bringing justice to the lawless land. However the murderous Cavendish gang that killed his parents wounds him in an ambush that leaves his Texas Ranger brother dead. (Verleiher-Text)

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D.Moore 

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Deutsch Mir hat es gefallen. Die unsicheren ersten fünf Minuten wurden schon bald von einer ausgezeichneten Western-Dreiviertelstunde übertrumpft, die alles bietet, was sich ein Fan vom unverhohlenen Trash-Zweig dieses Genres nur wünschen kann. Ein sympathischer Held, ein toller Schuft (gespielt von Christopher Lloyd), eine gelungene Postkutschenüberfall-Actionszene und eine noch gelungenere schicksalhafte Schießerei im Cañon. Es hat mich überrascht, dass die Filmemacher viel Blut gezeigt haben und dass die Kämpfe ziemlich naturalistisch sind (so wie der Mord der Eltern von Lone Ranger am Anfang). Dadurch haben sie einen schönen Schwung bekommen. Nach diesem Teil wird der Film logischerweise langsamer, für die Stimmung sorgt vor allem die schöne Musik von John Barry. Wenn Reid zum ersten Mal seine Maske aufsetzt und aufbricht, um zu handeln, kommt die wahrscheinlich unsicherste Passage des Films. Zum Glück ist sie bald vorbei und es folgen die Zugentführung vom Präsidenten Grant (Jason Robards), das explosive Finale und Lloyds teuflisches "Do it!“. Ich gebe dem Film dreieinhalb Sheriff-Sterne. ()

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