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Die Jugendlichen Nils, Hermann und Hajo sind in eine Kirche eingebrochen und haben eine Möglichkeit gefunden, zu den geschützten Katakomben vorzudringen, wo sich eine archäologische Ausgrabungsstätte befindet. Als sie einen Marmorsarg ausgraben, entdecken sie ein Skelett, an dessen Finger sich ein imposanter Ring befindet. Wenig später werden die Beamten der Wache zu der völlig verwüsteten Grabungsstätte gerufen. Dr. Karsek, der Grabungsleiter, ist nicht nur verzweifelt über den Zustand seiner Grabung, er vermisst außerdem einen antiken Ring. Es handelt sich dabei um keinen gewöhnlichen Ring, denn eine alte Legende besagt, dass auf dem Ring ein Fluch liegt. Inzwischen haben Panitz und Fischer herausgefunden, dass der Pfarrer immer einen Schlüssel an einer Außenmauer der Kirche versteckt.
So löst sich das Rätsel, wie die Jugendlichen in die Katakomben gelangt sind. Auf den Phantombildern, die nach den Angaben eines Antiquitätenhändlers entstanden sind, erkennen Gerlach und van Eck Hajo, einen Ministranten. Fischer und Panitz wollen Hajo zu Hause verhaften, doch der kann im letzten Moment entkommen. Engels gerät zunehmend unter Druck. Schließlich versucht sie, sich in die Lage des Jungen zu versetzen, um seine weitere Vorgehensweise vorherzuahnen. Sie ist davon überzeugt, dass Hajo versuchen wird, den Ring ins Grab zurück zu bringen, um den Fluch abzuwenden. Und so beschließt Engels, die Kirche zu observieren. Die Kripo will nach etlichen Stunden des vergeblichen Wartens schon aufgeben, als sich doch noch eine dunkle Gestalt der Kirche nähert. (RTLplus)

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Besetzung