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Die 19-jährige Jana Albertz wird tot unter einer Kölner Brücke gefunden. Die Kripo ermittelt, ob es Mord oder Selbstmord war und findet heraus: Jana hatte kurz vor ihrem Tod noch Geschlechtsverkehr. Die junge Frau war Praktikantin bei der Daily Soap ‚Hand aufs Herz‘, galt als fröhlich und zufrieden. Engels und Panitz fragen das Team in den TV-Studios nach privaten oder beruflichen Problemen des Mädchens. Ohne Ergebnis. Dafür lernen sie Gernot Kreitz kennen, den unsympathischen Producer der Serie. Anbiedernd bietet er der Kripo seine Hilfe an, will sich eigentlich aber nur an Engels ranmachen. Panitz lernt derweil die attraktive Schauspielerin Lydia Meyers kennen. Sie war ein großer Star bei Hand aufs Herz, hat jedoch bei der Soap aufgehört, versucht nun, im „seriösen“ Filmgeschäft Fuß zu fassen, bislang allerdings erfolglos.
Zu Panitz fasst Lydia Vertrauen, erzählt ihm: Kreitz hat sie aus der Serie geworfen, ja, er hat sie sogar vergewaltigt. Panitz schwirrt der Kopf: Ob der Producer sich auch an Jana vergangen hat? Ist Kreitz verantwortlich für ihren Tod? Eine Maskenbildnerin verrät, dass sich Jana vor ihrem Tod noch mit Kreitz getroffen hat. Unter dem Druck der Kripo gibt der schließlich zu, am Abend mit Jana geschlafen zu haben. Aber von einer Vergewaltigung will er nichts wissen. Panitz platzt fast vor Wut: Er ist sich sicher, dass Kreitz lügt, findet aber keinen Beweis. Der gemütskranke Chefautor der Serie, Mike Rohrbach, scheint mehr zu wissen, hält aber aus Angst vor Kreitz seinen Mund. Schließlich versucht Panitz, Kreitz, wenn schon nicht wegen Janas, dann doch wenigstens wegen Lydias Vergewaltigung, anzuklagen. (RTLplus)

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