The Exorcist III
The Exorcist III
Regie:
William Peter BlattyDrehbuch:
William Peter BlattyKamera:
Gerry FisherMusik:
Barry De VorzonBesetzung:
George C. Scott, Ed Flanders, Brad Dourif, Jason Miller, Nicol Williamson, Scott Wilson, George DiCenzo, Don Gordon, Nancy Fish, Lee Richardson (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Niemand merkt, wie eine Frau vorbeikriecht - denn sie krabbelt wie eine Fliege an der Zimmerdecke! Ein Killer, der schon seit Jahren tot ist, fordert immer neue Opfer. Feuer brechen aus, Schlangen züngeln, die Erde öffnet sich und gibt den Blick auf eine Grube frei, in der sich die Verdammten winden. Das Böse ist zurückgekehrt. Und mit ihm der kreative Kopf , der den Roman und das Oscar®-preisgekrönte Drehbuch zu Der Exorzist hervorgebracht hat. William Peter Blatty hat nicht nur seinen eigenen Roman Legion fürs Kino adaptiert, sondern die Filmfassung Der Exorzist III auch selbst inszeniert. Der schockierende Horrortrip beginnt, wo der erste Film endete. George C. Scott spielt Lieutenant Kinderman, der geheimnisvolle Morde untersuchen muss. Er glaubt nicht an Dämonen, die von Menschen Besitz ergreifen können. Noch nicht. Jason Miller spielt wie im ersten Teil den Priester Karras. Und in kleinen Rollen gibt es Samuel L. Jackson, den Basketball-Profi Patrick Ewing und andere Gaststars zu entdecken. (Warner Bros. DE)
(mehr)Kritiken (5)
Nach einer missglückten Fortsetzung eine sehr angenehme Überraschung. Der Autor des Exorzisten, W.P. Blatty, hat sich nach dem letzten Teil wahrscheinlich ziemlich erschreckt und ihn daher selbst gedreht. Man muss sagen, dass es ihm gelungen ist, nahtlos an den ersten Teil anzuknüpfen. Es ist zwar kein reiner Horror mehr, eher ein mysteriöser Krimi, aber das ist überhaupt nicht schlimm. Die Suche nach einem brutalen Mörder, der schon seit dreißig Jahren tot sein sollte, verursacht Angst in seiner krankenhausartigen Umgebung, in der es zu neuen Morden kommt und in der verrückte Großmütter an der Decke herumlaufen. Der Hauptermittler war sympathisch, Brad Dourif ist eine gute Besetzung, und neben einem exorzistischen und etwas blutigen Finale gibt es hier zwei außergewöhnlich gelungene Schreckmomente.
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A surprisingly good film that certainly doesn't put the original to shame (unlike the second one). Story-wise, it's a bit of a combination of The Exorcist and The Medusa Touch, but who cares when George C. Scott is so great and the atmosphere is so cool!
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Quite a superb sequel that doesn't dull the events of the first one and chaotically rape them like the second film, but cleverly develops them in a neo-detective framework. The only thing that doesn't work so well for Blatty as a writer and director, namely the pacing, is made up for by perhaps all the remaining horror attributes – the atmosphere of the setting (in this case mainly a mental hospital), the convincing actors and the inventive staging in the form of a series of often symbolic shots. Some scenes, like the one in the confessional booth, surprise even today with their creativity and even black-humour dimension, and when it comes to explicit horror moments, it's both period and timeless genre gold. I'm talking about the gore effects at the end, and then the film's biggest scare, which is probably truly the best 'jump-scare' in cinema history – if I hadn't heard about it beforehand and knew approximately when it was coming, I'd probably shit myself. A very nice surprise that isn't so much spoiled by the slower final act and a couple of overdone moments that want to compete with William Friedkin's symbolism somewhat awkwardly. An absolute must for horror fans just for the brilliant static sequence in the hospital corridor, when the director really prepares us like a pig for slaughter. 80 %
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Es ist schön, dass William Peter Blatty einen völlig anderen Weg eingeschlagen hat und Der Exorzist III würde auch ohne Verbindung zum ersten Film als eigenständiges Werk bestehen. So war es ursprünglich auch geplant. George C. Scott ist ein großartiger Anführer und der ganze Film steht praktisch auf seinem Charisma. Blatty schaffte es, mehrere beeindruckende Horror-Szenen zu drehen - zum Beispiel die sorgfältig aufgebaute Sequenz im Krankenhausflur ist ein Höhepunkt des Films. Der Regisseur hatte jedoch die Angewohnheit, dass er sich nicht ganz von seinem Schriftsteller-Ich lösen konnte und die Charaktere anstrengend lange Monologe und philosophische Betrachtungen halten ließ, wodurch die ursprüngliche Handlung verblasst und verschwindet. Wenn dann noch der Eingriff des Studios kommt und die ganze Handlung mit Nicol Williamson und dem Exorzismus hinzugefügt wird, verliert der Zuschauer ziemlich die Orientierung. Ich wäre völlig zufrieden gewesen, wenn dieser Film nichts mit Der Exorzist zu tun gehabt hätte und stattdessen nach der Vorlage Legion genannt worden wäre.
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Where Richard Burton fails, George C. Scott excels and shows how great of an actor he was. But it is also due to the fact that this film has a much more interesting script than the sequel. This is a story that will interest and scare you. That's very good. The series has gained a new shine that is not very dull. However, you must not expect something similar to the first movie. This is different and I am glad for it.
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