Inhalte(1)

Der neue Schloßbesitzer Stepan mit seiner geldgierigen Verlobten Blanka erfahren von einem Schatz im Reich des Waldgeistes Krakonos. Sie machen sich auf die Suche und bestehlen den Waldgeist. Der rächt sich, indem er Stepan verzaubert. Das arme Dorfmädchen Liduška schickt sich an, bei Krakonos, der ein Auge auf sie geworfen hat, einzuziehen und ihn damit zu besänftigen. So will sie verhindern, dass Stepan, dem Bruder ihres Augensterns Adam, noch Schlimmeres zustößt. Betrübt beobachtet sie aus der Ferne, wie sich Blanka nun an Adam ranmacht. Krakonos bemerkt, dass Liduška einen anderen liebt. Wird sie am Ende mit Adam glücklich werden? (KiKA)

(mehr)

Kritiken (2)

claudel 

alle Kritiken

Deutsch Ich war mir darüber im Klaren, dass es unmöglich war, es mit dem kultigen Sandmännchen zu vergleichen. Wenn man jedoch mit dem bedrohlichen und impulsiven Rübezahl und dem ständig fluchenden und schreienden Trautenberg aufgewachsen ist, dann wirkt der Rübezahl gespielt von David Švehlík wie eine Art philosophierender Einsiedler, und sein Hauptgegenspieler, als den wir wohl die von Prachař verkörperte Figur bezeichnen würden, wie ein biederer Trottel, den er in fast jedem neueren Film spielt. Selbst die bezaubernden Frauenfiguren und Ondřej Sokol können die langweilige Handlung nicht retten, in der die Charaktere von einem Nichts zum anderen wandern. Peter Bebjak sollte lieber Krimis drehen, darin ist er sehr gut. ()

D.Moore 

alle Kritiken

Deutsch Die Autoren haben vorausgeschickt, dass dieses Märchen „keine weitere Folge der Serie Fairy-tale at Krkonose Mountains“ sein wird. Die erste Hälfte knüpft an die Serie trotzdem gewissermaßen an, was nicht gut gehen konnte. Die zweite Hälfte ist ernster und interessanter. Ondřej Sokol hat aber sowieso herumgekaspert. Die unnötig lange Laufzeit hat letztendlich alles kaputtgemacht. Die romantischen Beziehungen der Figuren waren seltsam, die Gefangenhaltung der armen Hauptheldin hat mir nicht besonders gefallen. Ich bin auch der Meinung, dass es nicht nötig war, den Adel wieder so negativ und stereotypisiert darzustellen. Ein Film von einem so guten Regisseur mit dem charismatischen David Švehlík hat ein größeres Potenzial gehabt. ()

Werbung

Galerie (92)