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Der 17-jährige Tristan ist mit seiner Freundin verschwunden. Seine Mutter Christine wendet sich an zwei Ex-Liebhaber, die als Vater von Tristan in Frage kommen. Da ist zum Einen der Journalist Jean, und andererseits der tollpatschige François. Das unfreiwillige Ermittler-Paar stürzt die Verbrecherwelt an der Mittelmeerküste ins Chaos. Sie könnten beide als Väter des 17-jährigen Tristan in Frage kommen. Denn sowohl zu dem Journalisten Jean (Gérard Depardieu) als auch zu dem tollpatschigen François (Pierre Richard) hatte die Mutter Christine damals eine intensive Beziehung. Nachdem Tristan mit seiner älteren Freundin von Paris nach Nizza durchgebrannt ist, wendet sich die verzweifelte Mutter an ihre zwei Ex-Liebhaber. Doch Jean möchte damit nichts zu tun haben. Selbst als ihm Christine gesteht, dass er der leibliche Vater von Tristan sein könnte. Anders hingegen François. Trotz aller Depressionen will der arbeitslose Lehrer sofort nach dem Verbleib seines möglichen Sohnes forschen. An der Mittelmeer-Küste trifft François überraschend auf Jean. Dieser recherchiert für einen Artikel über die kriminellen Machenschaften der Rossi-Bande. Jean erfährt, dass der ehemalige Rivale in der Liebe nach Tristan sucht, und fühlt sich in seiner Ehre angegriffen. Er beginnt, ohne François‘ Wissen ebenfalls Nachforschungen anzustellen. Unabhängig voneinander finden sie heraus, dass Tristan mit einer gefährlichen Rockerbande zusammenlebt. Als Jean von Mafia-Schergen in einen Hinterhalt gelockt wird, kommt ihm ausgerechnet Pechvogel François zu Hilfe. (ServusTV)

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Kritiken (2)

Malarkey 

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Englisch What would we ever do if the 1970s and 1980s French movie era didn’t exist, back when they used to alternate between great comedies and not less great crime investigation flicks? I mean, everyone would surely mourn for those. The nicest thing about it is the fact that the movies still bring people joy, even to this day, thirty years after they were filmed in France. And that’s truly beautiful. ()

D.Moore 

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Deutsch Die zweite Zusammenarbeit von Pierre Richard, Gérard Depardieu und Francis Veber ist nicht so verrückt wie der Film Der Hornochse und sein Zugpferd, den ich sehr mag. Das bedeutet aber zum Glück nicht, dass der Film nicht witzig ist. Oder dass er langweilig ist. Im Gegenteil, es gefällt mir, dass sich Veber entschieden hat, die gelungenen Dinge aus Der Hornochse und sein Zugpferd nicht zu nutzen und einen anderen Weg einzuschlagen… Und er ist wieder erfolgreich. ()