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„Boszik hat den Ball ... verloren, diesmal gegen Schäfer. Schäfer nach innen geflankt. Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen ... Rahn schießt ... Tor! Tor! Tor! Tor!" Das sind die legendärsten Sätze der deutschen Sportberichterstattung. Gesprochen von Herbert Zimmermann, der den 3:2-Siegtreffer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am 4. Juli im WM-Endspiel gegen die hochfavorisierten Ungarn im Berner Wankdorf-Stadion kommentiert. Dieses historische Ereignis kinogerecht aufzubereiten, hatte sich Fußballfan und einstiges deutsches Regiewunderkind Sönke Wortmann zur Aufgabe gemacht. „Das Wunder von Bern" verbindet den deutschen Triumph mit der Geschichte einer Familie im Nachkriegs-Deutschland. Obwohl das nicht immer richtig zusammenpasst, legt Wortmann ein grundsolides, ambitioniertes Familien- und Sportler-Drama vor, das die historischen Dimensionen teils greifbar macht. (Verleiher-Text)

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gudaulin 

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Englisch If I were a football fan, I would definitely add another star, but I really am not. I understand the popularity of The Miracle in Bern in Germany because it is a kind and slightly cheesy film that soothes and blows on sore spots while pretending to open and address serious problems such as the war trauma of a returnee from Soviet captivity. But that film is too sweet and banal in its culmination. It is simply shallow, nicely groomed, and pleasant to watch, but that's really it. Overall impression: 45%. ()

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