Regie:
D.J. CarusoDrehbuch:
Tony GaytonKamera:
Amir MokriMusik:
Thomas NewmanBesetzung:
Val Kilmer, Vincent D'Onofrio, Adam Goldberg, Luis Guzmán, Doug Hutchison, Anthony LaPaglia, Glenn Plummer, Peter Sarsgaard, Deborah Kara Unger (mehr)Streaming (4)
Inhalte(1)
Es geschah in Kalifornien, am Salton Sea. Der Jazz-Musiker Danny Parker muss hilflos mit ansehen, wie zwei Killer eiskalt seine Frau erschießen. Seit diesem Tag geht es für den Trompetenspieler bergab. Einsam und verloren driftet er ziellos durch die Unterwelt Los Angeles. In Dannys neuer Welt ist nichts mehr, wie es scheint. Das Einzige, was zählt, ist die Droge. Kristallines Methamphetamin. Um nicht völlig vor die Hunde zu gehen, will Danny als Mittelsmann in einem lukrativen Drogendeal groß absahnen. Sein Freund Sarsgaard stellt ihn "Pu dem Bären" vor, einem perversen Drogenboss, der auf sadistische Spiel steht. Es kommt zum Deal und für Danny beginnt einen lebensgefährliche Odyssee durch L.A. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (3)
Wild. Visuell beeindruckend, im Stil von 8MM - Acht Millimeter. Eine der besten Rollen von Val Kilmer und verschiedene außergewöhnlich verrückte Schufte – Vincent D’Onofrio ohne Nase hat meinen Magen ordentlich belastet. An manchen Stellen gerät aber The Salton Sea ins Stocken. Die Pseudo-Arthouse-Einlagen (der Trompeter, das Meer, der Baum) passen nicht in den Film. Die Harmonie zwischen der dynamischen Form und dem starken psychologischen Inhalt funktioniert nicht ganz so gut. In dieser Hinsicht war Joel Schumacher besser. Er blieb auf dem Gebiet der Psychologie und hat die Dynamik nur in ausgewählten Szenen genutzt. Er ist in ihnen nicht versunken.
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The Salton Sea is neither flawless nor groundbreaking. It's simply a well-made genre film with a functional script and a range of interesting, fully realized characters. The film ventures into uncertain territory with its attempts at psychological, artful scenes, but fortunately, the crime storyline prevails, featuring wild, tragicomic camera excursions into a bizarre community of addicts. Val Kilmer delivers a strong performance, Deborah Unger provides reliable acting, and the repulsive criminal types portrayed by Vincent D'Onofrio and Luis Guzmán, create a mix that can satisfy even more discerning film fans. Overall impression: 75%.
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A visually stunning film, but one that lags behind its much stronger and denser brethren in terms of content (8MM, Requiem for a Dream, etc.).
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