Regie:
Šimon HolýKamera:
Jana HojdováMusik:
Šimon HolýBesetzung:
Pavla Tomicová, Sara Venclovská, Tereza Hofová, Eliška Soukupová, Marián Chalány, Nirav Prajapati, Soňa Beaumont, Lenka Karaka, Hana Řičicová (mehr)Inhalte(1)
What do you do when love simply isn’t on the cards and keeps passing you by? 60-year-old Kristýna (Pavla Tomicová) has lost her last ray of hope and so it seems to her a brilliant and perfectly rational solution to travel to the Vysočina highlands to see a fortune-teller about her sorry lot in life. She sets off for this therapeutic séance with her daughter Sára (Sára Venclovská), who would prefer to avoid this liberal dose of esoterica at all costs, even though she, herself, is a bundle of nerves. One year on from Mirrors in the Dark, Šimon Holý brings us another wholly independent film about life’s traumas as seen from a female perspective. Once again he relies on remarkably faithful dialogues in order to show that love comes easily to those who are able to love themselves as well. (Karlovy Vary International Film Festival)
(mehr)Videos (2)
Kritiken (2)
Der Trailer lockte mit einem intimen Drama zwischen einer Tochter und ihrer Mutter, gewürzt mit einer Esoterikerin, die den Leuten das Geld aus der Tasche zieht. Vor der Vorführung sprach der Regisseur selbst zum Publikum, und seine Mimik und Sprache spiegeln den ganzen Film wider: flach, ohne Worte, ohne Emotionen und ohne Intimität. Alle Figuren agieren überdreht, aber wir wissen nicht warum, die Figuren weinen und quälen sich, aber wir können uns nicht in sie einfühlen, das Potenzial der Schauspielerinnen bleibt völlig ungenutzt. Und auch das originelle und für tschechische Verhältnisse nicht klassifizierbare Thema wurde nicht verwendet. Leider wurden nur ein paar Tropfen aus ihm herausgepresst. Gut, dass es die Pilze gibt, die eigentlich das Ende des ganzen Films auflösen. Vielleicht hätte man sie den Zuschauern auch vor dem Film servieren sollen, damit sie nicht enttäuscht, sondern zufrieden nach Hause gehen.
()
Lebhaft und stark in den Dialogen über familiäre Traumata und sehr gut geführt von dem Schauspielerduo Tomicová-Venclovská, aber das abgehackte Ende auf so seltsame Weise zersplittert den positiven Eindruck von dem dichten Dialog austauschen zuvor, genauso wie das Ende des Films.
()
Werbung