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Die beiden Jungen Stephan und Heinz sind trotz unterschiedlicher sozialer Herkunft die besten Freunde. Stephan gibt Heinz Halt in seinem lieblosen Elternhaus. Aber ein tragisches Ereignis trennt die beiden: Als sie Heinz’ Bruder einen Streich spielen, verunglückt der Junge tödlich. Stephan läuft davon und lässt Heinz allein zurück. Heinz trifft der Fluch seines Vaters, der ihm die Schuld am Tod des Lieblingssohnes gibt. Nach 30 Jahren: Aus dem jungen Stephan ist Pater Stephan geworden, der als Lehrer in einer Klosterschule unterrichtet. Heinz wurde Maler. Seinen Lebensunterhalt verdient er sich mit Gelegenheitsarbeiten. Während Stephan seinen Frieden in der Klostergemeinschaft gefunden hat, ist Heinz auf der Flucht vor den Erinnerungen an seinen toten Bruder. Als die beiden einander bei Renovierungsarbeiten in der Klosterkirche wieder gegenüberstehen, ist Heinz glücklich. Aber Stephan scheut sich vor der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit... (Verleiher-Text)

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