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Richard, Jochens Vater, leidet an Alzheinmer. Als er eines Tages in ein Auto läuft, wird Jochen und seiner Frau Anjaklar, dass er alleine nicht mehr zurecht kommt. Anja besteht darauf, dass sie ihn bei sich zu Hause aufnehmen. Darüber ist Jochen nicht besonders erfreut. Dank seines Vaters hatte er nicht gerade eine glückliche Kindheit. Richard geht es zusehends schlechter, Alzheimer ist unheilbar. Anja gibt ihre Arbeit auf, um für ihn da zu sein, Richard will sich aber nicht helfen lassen. Jochens Antrag auf Pflegehilfe wird abgelehnt, und auch seine Arbeit leidet unter den Zuständen, ebenso das Verhältnis zu seiner Familie. Als Richard dann in dem neuen Haus ein Feuer verursacht, wird es Anja zuviel - sie zieht aus. Jochen ist am Boden zerstört und hin- und hergerissen er möchte seinen Vater, den er inzwischen zu lieben gelernt hat, beschützen - hofft aber gleichzeitig, Richard würde einfach verschwinden... (Verleiher-Text)

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