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EO, ein grauer Esel mit wachem Geist, kennt nur das Leben in einem Wanderzirkus, bevor er seine Reise voller Absurdität, Schmerz, aber auch Wärme durch Polen und Italien antritt. Still beobachtet er die Niederlagen und Triumphe der Erdbewohner*innen und im raschen Wechsel erfährt er Grausamkeit wie Freundlichkeit zugleich. Er begegnet Menschen, die ihn feiern, aber ihm auch leidvoll im Weg stehen – darunter ein junger italienischer Priester (Lorenzo Zurzolo), eine Gräfin (Isabelle Huppert), eine polnische Fußballmannschaft und Hooligans. EOs Heldenreise weist gefühlvoll auf gesellschaftliche Missstände hin und ist eine gleichnishafte Warnung vor den Gefahren, die fehlende Achtsamkeit, Mitgefühl und Untätigkeit in der Welt auslösen. (Stadtkino)

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Kritiken (2)

Goldbeater 

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Deutsch Dass Menschen heutzutage täglich grausam zueinander und zu ihren tierischen Begleitern sind, wissen wir. Es ist nichts Neues unter der Sonne, daher bin ich froh, dass Jerzy Skolimowski zumindest bewusst war und seinen Film nicht unnötig über anderthalb Stunden hinaus dehnte. Wenn nur andere Schöpfer von Festivalfilmen dieselbe Portion Vernunft hätten... ()

J*A*S*M 

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Englisch OK, but why? A simple concept handled as one expects, without any fresh or stimulating flourishes. The synopsis above sums it up nicely, after watching this 86-minute film I don't feel I have a richer experience than after reading those two sentences. (56th KVIFF) ()

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