Regie:
Michel GondryDrehbuch:
Michel GondryKamera:
Jean-Louis BompointMusik:
Jean-Michel BernardBesetzung:
Gael García Bernal, Charlotte Gainsbourg, Alain Chabat, Miou-Miou, Emma de Caunes, Sacha Bourdo, Pierre Vaneck, Aurélia Petit, Yvette Petit (mehr)Inhalte(1)
Schüchtern, gut aussehend und nicht ganz von dieser Welt. Das ist Stéphane. Er ist ein begnadeter Träumer, hat den Kopf voll neuer Ideen und ist gerade aus Mexiko in Paris gelandet. Er zieht in die Wohnung seiner Mutter, in der er seine Kindheit verbracht hat. Angeblich soll in Paris ein toller Job in einer kleinen Agentur auf ihn warten. Stéphane ist voller Hoffnung, dass er den von ihm entworfenen Comic-Kalender veröffentlichen kann. Doch seine Kreativität ist in der Agentur, die sich als Copy-Shop entpuppt, nicht im Geringsten gefragt. Die Welt wird für Stéphane immer grauer. Er überlässt sich mehr und mehr seinen Träumereien, die ihn verzaubern und in ganz andere Welten befördern. In seinem bunten Pappmaché-Universum ist er der Held. Er ist Rockstar. Er ist Fernsehmoderator. Er ist Architekt. Er ist alles. Aber ganz anders, als die Anderen. Und das ist gut so. Eigentlich kann Stéphane schwerelos zwischen den Welten wechseln, immer massiver schmuggelt sich aber die Wirklichkeit in seine Träume, oder die Träume in die Wirklichkeit. Schuld daran ist Stéphanie, die in seine Nachbarwohnung einzieht. Stéphane gerät in den Umzugstrubel. Erst rollt und purzelt ihm ein Klavier im Treppenhaus entgegen, dann verarztet ihn Stéphanies Freundin Zoë, die Stéphane für einen Umzugshelfer hält. Schließlich verpasst er einfach nur die Gelegenheit, sich als Nachbar zu erkennen zu geben. Das zwingt Stéphane zu skurril-poetischen Mogeleien, die sein eigenes Leben ebenso verkomplizieren wie das von Stéphanie. Aber wenn sie 7 gemeinsam Wälder in kleine Boote bauen und Stéphanes Erfindungen ausprobieren, scheint die Zeit stehen zu bleiben und beide fühlen den Zauber, der sie umgibt. Alles scheint unbekümmert, leicht und aufregend. Plötzlich ist die reale Welt bunt und gar nicht mehr grau. Leider ist das eigentlich zu schön, um wahr zu sein. Träumt er es vielleicht nur und in Wahrheit ist Stéphanie gar nicht in ihn verliebt? Als dann auch noch sein Comic-Kalender erfolgreich veröffentlicht wird, verliert Stéphane völlig die Orientierung. Realität und Traum stehen Kopf. Er muss sich entscheiden, ob er den Alltag weiter verträumen, oder seinen Traum leben will. Vielleicht kann ihm die Liebe dabei helfen? (Verleiher-Text)
(mehr)Besetzung
Gael García Bernal
Mexiko
Beste Filme:
Coco - Lebendiger als das Leben! (2017)
Amores Perros - Von Hunden und Menschen (2000)
Babel (2006)
Charlotte Gainsbourg
Großbritannien
Beste Filme:
21 Gramm (2003)
Nürnberg - Im Namen der Menschlichkeit (2000) (Fernsehfilm)
Der Zementgarten (1993)
Alain Chabat
Algerien
Beste Filme:
Miou-Miou
Frankreich
Beste Filme:
Emma de Caunes
Frankreich
Beste Filme:
Sacha Bourdo
Sowjetunion
Beste Filme:
Les Misérables - Gefangene des Schicksals (2000) (Serie)
Das Mädchen ohne Hände (2016)
The Science of Sleep - Anleitung zum Träumen (2006)
Pierre Vaneck
Beste Filme:
Vent d'est (1993)
Allein gegen die Mafia (1984) (Serie)
The Science of Sleep - Anleitung zum Träumen (2006)
Aurélia Petit
Beste Filme:
La Commune (Paris, 1871) (2000)
The Science of Sleep - Anleitung zum Träumen (2006)
Les Diables (2002)
Yvette Petit
Beste Filme:
Der Schrei der Eule (1987)
Germinal (1993)
Mayrig (1991)
Jean-Michel Bernard
Frankreich
Beste Filme:
Stéphane Metzger
Frankreich
Beste Filme:
36 – Tödliche Rivalen (2004)
Die Frau auf der Brücke (1999)
The Science of Sleep - Anleitung zum Träumen (2006)