Una femmina

  • Englisch Una Femmina – The Code of Silence
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Rose was a child when her mother died, and the family had an explanation ready for her: suicide. Except the fragments of memory that come to the young woman as she is growing up in the care of her grandmother and despotic uncle in a remote part of Calabria suggest something else. In her desire to understand the past and the family dynamic, Rosa uncovers the laws of the mafia world, in which she had only been a passive element until now. The need for defiance increasingly smoulders within her. Screened at Berlin, this evocative drama with its feminist subtext relies on expressive performances, sombre visuals and genre interplay. Director Francesco Costabile was inspired by the true stories of women who stood up to the ‘Ndrangheta, the most powerful organised crime syndicate in Italy. (Karlovy Vary International Film Festival)

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Goldbeater 

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Deutsch Una Femmina ist eine mühsame, Monotonie, repetitive Abfolge von Szenen, in denen die Charaktere ernste Gesichter machen, damit der Zuschauer versteht, dass sie es im Leben schwer haben. In der ersten Stunde des stagnierenden Plots wartet man praktisch nur darauf, dass der Hauptcharakter die Tatsache innerlich realisiert, die man als Zuschauer bereits seit der ersten Szene weiß, nur damit die eigentliche Handlung des Films endlich beginnen kann, aus dem eine ziemlich interessante Rache-Geschichte hätte werden können. Aber selbst dann geht es nirgendwo hin, nur am Ende bekommt man symbolisch eine wortwörtliche Szene mit einem intensiven Blick in die Kamera, damit man als dummer Zuschauer diesmal wirklich endlich versteht, dass die Charaktere es im Leben schwer haben. ()

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