Die Islandfischer

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Bretagne, um 1920: Jeden Sommer segeln die Islandfischer in Richtung Norden, um sich dort mit dem Fischfang ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Unter ihnen befindet sich Yann, der auf einem Ball die junge Bretonin Gaud kennenlernt. Bretagne, 1920er Jahre: Nach ihrer Begegnung auf einem Ball kann Gaud den Islandfischer Yann nicht vergessen. Jedoch hat dieser sich bereits seiner großen Liebe versprochen, dem Meer. Zu Gauds Leidwesen verbringt er den ganzen Sommer auf hoher See beim Fischfang. Währenddessen wartet Gaud in dem kleinen Hafenort Paimpol sehnsüchtig auf ein Wiedersehen. Von ihrem Bruder Sylvestre, Yanns bestem Freund, erfährt Gaud von Yanns Grund für seine Zurückhaltung – seine Leidenschaft für das Meer. Als Sylvestre zum Wehrdienst einberufen wird, verspricht Yann ihm dennoch, Gaud bei seiner Rückkehr zu heiraten. Sylvestre verunglückt tödlich in einem Gefecht, während zeitgleich der Vater von Gaud in Paimpol verstirbt. Nach Erhalt dieser traurigen Nachrichten kehrt Yann zurück nach Paimpol und heiratet Gaud. Ganz ungetrübt ist das Glück der frisch Vermählten jedoch nicht. Gaud fürchtet, dass Yann eines Tages vom Meer zurückerobert wird. Und tatsächlich: Kurz darauf sticht Yann erneut in See. (arte)

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