Die Unbesiegbaren der Shaolin

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Acht Großmeister der Shaolin treffen sich, um eine völlig neue Kampftechnik zu entwickeln. Detailliert schreiben sie diese in einem Buch nieder. Als eines Tages die acht Großmeister auf myteriöse Weise verschwinden breitet sich das Chaos aus. Durch einen Zufall gelangt Yin Fung, ein junger Kung-Fu-Kämpfer, in den Besitz dieser geheimnisvollen Schrift. Damit beginnt eine erbarmungslose Jagd. Der Chef des Drachen-Clans setzt eine Armee von Killern auf Yin Fung an, um das begehrte Buch in die Hand zu bekommen. Doch Yin Fung kämpft den Kampf seines Lebens und er rechnet gnadenlos mit den Mördern der Shaolin-Meister ab. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

Bloody13 

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Deutsch Eher ein durchschnittlicher Kung-Fu-Film. Es sieht nicht schlecht aus: Action folgt auf Action, Jackie Chan macht sein Ding und die allgemeine Theatralik der "Schauspielerei" ist normal (obwohl der Tod einer Figur im Stil von "Oh, Vater, oh ... bitte, räche mich, oh" amüsiert hat). Aber das Wichtigste ist, dass ihr in den persönlichen Kämpfen Leichtigkeit und Raffinesse fehlen, wie beispielsweise bei Filmen von Woo-Ping Yuen bekannt. Insgesamt gibt es hier etwa zwölf Kämpfe - einige etwas längere, aber hauptsächlich kürzere Auseinandersetzungen, die zwar etwa 65% der Laufzeit ausmachen, aber nicht wirklich beeindrucken. P.S. Diese schnellen, sozusagen gewaltsam abgeschlossenen, Enden bekommen mich immer. ()

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