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John Vedén, Mitglied der sozialdemokratischen Arbeiterpartei SAP und ehemaliger Sportminister, überreicht in einer feierlichen TV-Gala einen Scheck über zwei Milliarden Kronen. Der Betrag soll der schwedischen Athleten-Vereinigung zugute kommen. Das Geld stammt von der schwedischen Lotterie-Gesellschaft, die es bei Spielcasinos und Betreibern von Spielautomaten einsammelt. Am nächsten Tag wird Beck über eine Leiche im Fluss informiert. Es handelt sich vermutlich um Selbstmord. Man geht davon aus, dass es Vedén ist, der seit der vergangenen Nacht vermisst wird. Im Gespräch mit Vedéns Tochter erfährt Beck, was sonst niemand wissen darf: Vedén war krankhafter Spieler. In einer Videoüberwachung der Kollegen von der Stockholmer Polizei entdeckt Beck eine Aufnahme, in der Vedén in besagter Nacht ein illegales Spielcasino verlässt. Als sich herausstellt, dass es sich bei dem Selbstmörder nicht um Vedén handelt, beginnt die fieberhafte Suche nach dem prominenten Politiker. Auch ein Besuch bei Vedéns einsilbigen Parteigenossen hilft nicht wirklich weiter. Der Manager des illegalen Spielcasinos, Frank Boder, berichtet Beck, Vedén habe sich in letzter Zeit bedroht gefühlt, und zwar von jemandem, der in der Szene als "Der Geier" bekannt sei. Becks Kollegen finden heraus, dass Vedéns Computer überwacht wurde. Doch was könnte Vedén dort verfasst oder gespeichert haben, was eine Spirale der Gewalt zur Folge hatte? (ZDF)

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