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Pirmin fährt zu Bax nach Bern und platzt bei ihm in die Therapiegruppe. Mit Bax’ Unterstützung will Pirmin beweisen, dass der Notar keinen Selbstmord begangen hat, sondern umgebracht wurde. Doch Bax will nichts von alledem wissen. Pirmin fährt enttäuscht ins Wallis zurück und erfährt von Dr. Schmidhalter, dass der Notar wirklich vergiftet wurde. Zudem ist bei der Autopsie ein geheimnisvoller Schlüssel aufgetaucht – ja, schon wieder ein Schlüssel. Pirmin versucht, die welschen Tschugger zu überzeugen, dass an dem Fall etwas faul ist, wird aber nur ausgelacht und abgewiesen. Später stoppen ihn die zwei dubiosen welschen Flics und schüchtern ihn ein. Wo soll sich Pirmin bloss Hilfe holen? Auch Bundespolizistin Annette ist wieder etwas auf der Spur.
Bax ist selber mit einer Knacknuss konfrontiert: Julie, eine Kollegin aus der Therapiegruppe, hat im Internet einen Verehrer mit einer tragischen Familiengeschichte gefunden – der Sohn des Verehrers leidet an einer schrecklichen Krankheit und braucht sofort Geld für eine kostspielige Not-OP. Als Julie Bax das Datingfoto zeigt, kommt ihm dieser Romeo seltsamerweise äusserst bekannt vor. Bax und Stöffu – ein anderer Therapie-Kollege – möchten mit einer ausgeklügelten Aktion die Betrüger zur Strecke bringen. Doch Julie, durch die Liebe blind, droht die Aktion zu sabotieren. Eine völlig unerwartete Tragödie droht Bax aus der Bahn zu werfen. Bauunternehmer Fricker steht vor der Pleite, er kann die Löhne nicht mehr zahlen. Die Arbeiter stürmen die Villa. Um sich aus der Patsche zu retten, zeigt Fricker seinen Arbeitern, wo ein Goldschatz versteckt liegt. (SRF)

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