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Hans Kleinschmidt hat sich mit seinem Friseurgeschäft in einem Frankfurter Vorort einiges Vermögen erarbeitet. Neben Geldanlagen zählt dazu das Haus, in dem er selbst lebt, und mehrere hübsche Wohnungen hat er vermietet. Sein Sohn Gilbert führt das im Parterre liegende Geschäft seit sieben Jahren weiter und muss sich um den 69 Jahre alten allein stehenden Mann täglich kümmern, der wegen starker Schmerzen einen Rollstuhl braucht. Für die Sauberkeit der Wohnung sorgt seine berufstätige Mieterin Ingrid Stein, deren sympathischer Sohn Peter undefinierbare Aktivitäten per Internet betreibt. Eines Tages wird Peter Zeuge, wie ein Unbekannter auf verdächtige Weise die Wohnung vom alten Kleinschmidt verlässt.
Er kann den Flüchtenden verfolgen und ihn – auch dank der Geistesgegenwart des im selben Haus lebenden Steuerberaters Sommer – der Polizei ins Netz treiben. Da der alte Kleinschmidt kurz zuvor in seiner Wohnung mit einem Aschenbecher erschlagen wurde, wird Boris Feldkamp als dringend tatverdächtig festgenommen. Auf Drängen von Gilbert Kleinschmidt – der mit Feldkamp befreundet ist – übernimmt Dr. Voss dessen Verteidigung. Nachdem der Staatsanwalt beim Haftprüfungstermin Boris Feldkamp schwer belastet, beichtet der seinem Anwalt, die Wohnung zwar mit einem Mordauftrag betreten zu haben, dass er ihn aber nicht mehr ausführen konnte, weil ihm jemand zuvorgekommen sei. Für Dr. Voss und Matula beginnt ein mehr als ungewöhnlicher Fall, der ohne sie wohl nie geklärt worden wäre. (ZDF)

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