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Drei befreundete amerikanische Ehepaare mittleren Alters machen viermal im Jahr gemeinsam Urlaub. Doch zunehmend brechen zwischen ihnen Unehrlichkeit, Beziehungslosigkeit und Hysterie auf. Am Ende erkennen sie jedoch den Wert der Freundschaft. Ein etwas krampfhaft um gehobenes Niveau bemühter Film, zwar sorgfältig inszeniert, aber unbedeutend und langweilig. (Kabel eins classics)

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D.Moore 

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Deutsch Alan Alda als Regisseur, Drehbuchautor und natürlich auch als Schauspieler. Er bewegt sich 103 Minuten an der Grenze zwischen einer Komödie und einem Drama. Und es macht wirklich Spaß, dieses Balancieren zu beobachten. Es gibt nicht nur eine Hauptfigur oder zwei Hauptfiguren. Im Film gibt es gleich sechs davon. Keine von ihnen wurde aber vernachlässigt. Die Situationen, in welche sie geraten, musste Alda im echten Leben sehen (wenn nicht bei sich selbst, dann bei anderen). Sie wirken nämlich unglaublich glaubhaft. Dank der Handlung, die schlau in vier Kapitel mit einer Pointe aufgeteilt wurde, ist alles noch interessanter. Bei der Schauspielbesetzung haben mir so gut wie alle gefallen. Ich möchte aber Aldas Tochter Beatrice in der kleinen Rolle einer herrlich betrübten Studentin aus dem Herbstkapitel hervorheben. Sie war ausgezeichnet. ()