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Genervt wünscht die 15-jährige Sarah (Jennifer Connelly) ihren einjährigen Halbbruder Toby zu den Kobolden. Doch prompt taucht wirklich Jareth (David Bowie), König der Kobolde, auf, entführt Toby und droht ihn in 13 Stunden in einen Kobold zu verwandeln. Sarah muss ein undurchdringliches Labyrinth überwinden und zahllose Abenteuer überstehen um ihren Bruder zu retten. (Sky Cinema)

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Kritiken (3)

novoten 

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Englisch An awkward attempt at a fantasy fairy tale. Bowie lacks charisma as a villain and the simple story progresses unbearably slowly. At least the successful production delights and manages to captivate, but otherwise this attempt misses the mark and it's good that it remained in the 80s. ()

NinadeL 

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Deutsch Die Reise ins Labyrinth knüpft formal an die ältere Puppenfantasie Der Dunkle Kristall an, und das merkt man. Dank seiner einfachen Handlung und David Bowie hat Die Reise ins Labyrinth jedoch seine Popularität bewahrt. Bis heute gibt es verschiedene Pläne für Fortsetzungen in unterschiedlichen Formaten, zum Beispiel wurde vor kurzem ein gleichnamiger Comic in tschechischer Sprache veröffentlicht, der wiederum als Prequel funktioniert. Aus heutiger Sicht ist der Originalfilm sehr gealtert, aber als Beispiel für die Entwicklung des Genres in den 80er Jahren ist er sicherlich keine schlechte Erfahrung. ()

D.Moore 

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Deutsch Ein schönes Märchen. Die Reise ins Labyrinth habe ich zwar an einem traurigen Tag gesehen, aber Trauer war das Letzte, was mir durch den Kopf gegangen ist. Eine tolle Ausstattung, wunderschöne originelle Marionetten, eine Handlung voller niedlicher Absurditäten (Terry Jones halt), die sowohl den Kindern als auch den Erwachsenen gefallen werden, eine Traumstimmung und vor allem Bowies (er ist wirklich ein Gott) faszinierender "Schuft“. Heute habe ich all das zum ersten Mal gesehen und ich fühle mich wie ein kleines bezaubertes Kind. ()