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Beim Brand einer Mietskaserne stirbt ein 14-jähriger Junge. Für die dahinsiechende Lokalzeitung eine große Story. Die Journalistin Maren Gehrke wittert schnell, dass die marode Immobilie nicht zufällig in Brand geriet. Das Feuer in einer heruntergekommenen Mietskaserne fordert mehrere Menschenleben, unter den Opfern auch ein 14-jähriger Junge. Für die wirtschaftlich schwer angeschlagene Lokalzeitung bietet der Brand die Chance für eine große Story. Die Journalistin Maren Gehrke wittert schnell, dass die marode Immobilie nicht zufällig brannte. Ein Informant steckt ihr, dass die Siedlung, die ursprünglich der Stadt gehörte, von ihrem neuen Eigner an ein arabisches Konsortium verkauft werden soll. Kurz darauf ist dieser Zeuge tot, wie auch Innensenatorin Siegerland, die gegen die Veräußerung der städtischen Wohnungen war. Maren Gehrke ist sich sicher, dass dies kein Zufall war. Doch während sie mit ihren Ermittlungen den Tätern auf der Spur ist, geht es im Verlag ihrer Zeitung weiterhin bergab. Die Chefredakteurin Posch wird entlassen, Verleger Richard Freydank kungelt mit einem unseriösen Investor und eine junge Bloggerin, die mit reißerischen Headlines auf sich aufmerksam gemacht hat, steigt zur Redaktionsleiterin auf. Doch kann all das die Zeitung letztlich retten? (arte)

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