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Leopold, der Zahlkellner im "Weissen Rössl", liebt seine hübsche Chefin Josepha. Er schreibt Gedichte und schickt ihr anonym Blumen. Josepha nimmt an, diese sind von einem Berliner Rechtsanwalt, für den sie auch das schönste Zimmer bereithält. Leopold ist eifersüchtig und sieht es nur zu gern, dass sich der Rechtsanwalt in Ottilie, die Tochter eines Berliner Kaufmanns, verliebt. Trotzdem geht Josepha nicht mit Leopold zum Schützenfest, worauf dieser kündigt. Der plötzliche Besuch von Kaiser Franz Joseph veranlasst Josepha, Leopold zu bitten, ins "Weisse Rössl" zurückzukommen. Nach dem Kaiserempfang engagiert Josepha den noch immer in sie verliebten Leopold als Ehemann auf Lebenszeit. (Kinowelt)

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