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Petra Berger wird tot an ihrem Esstisch aufgefunden – gefesselt und geknebelt. Vor ihr stehen eine Kanne Tee, eine schimmelige Stulle und ein verdorrter Apfel. Kommissare Heffler und Neumann stellen zudem fest, dass das Haus mit Farbbomben beworfen wurde. Haare des Opfers sind mit roter Farbe beschmiert. Ein Ritualmord? Robert ist klar, dass hier ein Exempel statuiert wurde. Aber warum? Durch den Hausmeister Ralf Näther erfahren die Cops, dass Petra Berger erst vor kurzem von München nach Köpenick, in ihre alte Heimat, gezogen ist. Die Tochter des Opfers, Lara Berger, weiß dass ihre krebskranke Mutter auf der Suche nach Stammzellenspendern und Verwandten war und deshalb das Haus ihrer Kindheit gekauft und bezogen hat. Die langjährigen Mieter hat sie dafür rausgeworfen.
Simon findet heraus, dass im Internet gegen das Opfer gehetzt wurde. Die Spur führt zu Benni Stockmann, dem Sohn der ehemaligen Mieter. Es deutet alles darauf hin, dass er am Tatort war. Den Mord streitet er jedoch vehement ab. Während der Ermittlungen zieht Mavis Mutter Leyle aufgrund eines Brandschadens zu Robert und seinen Töchtern. Judith Beskow, die Nachbarin des Opfers erinnert sich in den Tagen rund um die Tat jemanden auf dem Grundstück gesehen zu haben. Robert und Mavi bemerken, dass es um das Erinnerungsvermögen der alten Dame nicht mehr so gut bestellt ist. Gegenwart und Vergangenheit scheinen sich bei ihr zu vermischen. Liegt der Schlüssel zur Lösung des Falls in Petra Bergers Zeit in Ostdeutschland? Als sich ein weiterer Mord ereignet, beginnt für das Team ein Wettlauf gegen die Zeit. Robert und Mavi müssen den Täter stoppen, bevor es ein drittes Opfer gibt. (ZDF)

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