Freddys Finale - Nightmare on Elmstreet 6

  • Deutschland Freddys Finale - Nightmare on Elm Street 6 (mehr)
Trailer

Streaming (1)

Inhalte(1)

Jahre gingen ins Land, es herrscht Ruhe und Frieden in Springwood. Freddy Krueger ist tot – denkste! Völlig falsch. Das narbengesichtige Schlapphut-Monster mit seinen Rasiermesserklauen beschert erneut “mörderische Träume”. Immer wieder erwacht die gutaussehende Kinderpsychologin Maggie aus dem selben Alptraum, dessen Bedeutung sie nicht versteht. Erst als sie im Heim für schwererziehbare Jugendliche auf John trifft, den letzten Überlebenden der Elm-Street, kommt sie Stück für Stück näher an die erschreckende Wahrheit heran; Freddy hatte nicht nur einen Sohn, er hatte auch eine Tochter. Maggie wagt, was Generationen von Teenagern nicht gewagt haben: Freddy für immer ins Jenseits zu befördern. (Verleiher-Text)

(mehr)

Videos (1)

Trailer

Kritiken (3)

Goldbeater 

alle Kritiken

Deutsch Nach der etwas schwerfälligen Fünfer-Staffel brauchte sie frischen Wind in die Segel und einen Konzeptwechsel, und so kamen die Schöpfer mit einem ultimativen Abschluss, der praktisch schon eine verrückte Komödie ist. Die Horrorszenen balancieren auf dem Grat des Grotesken (möglicherweise sind sie es schon) und mich stört das ehrlich gesagt überhaupt nicht. Freddys Tod fügte der Franchise eine große Dosis Humor hinzu und ich hätte damit überhaupt kein Problem. Aber es gibt ein großes ABER. Die Schöpfer haben sich in der Gesamtstimmung des Films nicht ganz klargemacht, und so ergibt sich letztendlich ein ziemlich fragmentiertes Bild, das von einem Extrem (Slapstick-Komödie) ins andere Extrem (ernst gemeinte Rückblicke) geht. Fügt dazu die schlechtesten schauspielerischen Leistungen der gesamten Serie, verrückte Cameo-Auftritte (Tom Arnold und Roseanne Barr, WTF), einen nicht ganz befriedigend strukturierten Handlungsverlauf und sehr veraltete Szenen im 3D-Format hinzu, und man hat einen sehr widersprüchlichen Film, der zwar auf seine Art sehr unterhaltsam ist, aber nicht wirklich würdig ist, den Abschluss der legendären Horror-Saga zu bilden. Glücklicherweise kam einige Jahre später Wes Cravens A Nightmare on Elm Street, der die Rolle mit viel mehr Würde übernommen hat. ()

Bloody13 

alle Kritiken

Deutsch Willkommen zur Prime-Time, Bitch! Nach all dem Verbrennen, Begraben und Weihwasser kehrt Freddys Geist zurück, um all seine verbleibende Ehre, Würde und Anständigkeit zu verlieren und sich ordentlich zu blamieren. Krueger hat niemanden mehr zum Töten übrig, in Springwood sind nur noch geistig Erwachsene übrig, also vergeudet er seine Zeit damit, sowohl die letzten Kinder als auch besonders den Zuschauer zu quälen. Eine der bekanntesten Horrorikonen wurde nämlich von einer unmöglichen Frau auf den Regiestuhl geholt, die entschied, die Serie zu beenden und zu vergewaltigen. Freddy tritt nun nur noch als eine komische Figur mit einer düsteren Vergangenheit auf, die nie hätte enthüllt werden sollen... zumindest nicht auf diese Weise. Kruegers Maske ist wieder etwas einfacher (das heißt hässlicher) und die "speziellen Effekte" sind dieses Mal für die Katz. Ironischerweise sind die besten Teile des Films die Abspannsequenz, in der die besten Momente der gesamten Serie gezeigt werden. Dabei erinnert man sich an all die schönen Augenblicke, in denen Fred uns königlich unterhalten hat. R.I.P. ()

Werbung

D.Moore 

alle Kritiken

Deutsch Ziemlich schlimm. Der Anfang im Flugzeug und im fallenden Haus gibt noch eine gewisse Hoffnung. Dann kommt aber das Sanatorium und Springwood "in zwanzig Jahren“; man sieht eine unsympathische Figur neben der anderen und verfolgt ungläubig die "Handlung“, die wie aus einer schlechten Parodie aussieht. Und am Ende wartet ein schlampig gemachtes Finale. Das hat Freddy (der aber trotzdem super sein kann, z. B. wenn er grotesk einem tauben Opfer hinterherschleicht) bestimmt nicht verdient. ()

Galerie (87)