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In dem Auftaktfilm Teuflischer Plan gerät die Berufsanfängerin ins Zentrum einer Mordserie. Unterstützung bekommt sie von Wanja Mues als Gerichtsmediziner Brandt, der für Sophie ein Freund und Kollege ist. Die Anwältin Sophie Cross (Alexia Barlier) und ihr Ehemann Thomas Leclercq (Thomas Jouannet) blicken mit unterschiedlichen Augen auf Verbrechen. Während er als Chef der örtlichen Polizei für die Aufklärung zuständig ist, kämpft sie als Strafverteidigerin mit allen juristischen Mitteln für ihre Mandanten – unabhängig von der Frage nach Schuld oder Gerechtigkeit. Als ihr sechsjähriger Sohn Arthur (Martin Verset) beim Spielen vor ihrem Strandhaus verschwindet, beginnt für Sophie ein Alptraum: Nur für einen einzigen Moment hat sie ihn aus den Augen gelassen – nun ist er wie vom Erdboden verschluckt.
Der leitende Ermittler Gabriel Deville (Cyril Lecomte) findet weder Hinweise auf einen Unfall noch auf eine Entführung. Die ergebnislose Suche und das Warten beginnen Sophie zu zermürben – bis sie beschließt, ihren Anwaltsberuf aufzugeben und in den Polizeidienst zu wechseln. Drei Jahre später tritt Sophie als angehende Ermittlerin ihre Stelle an, im Team von Gabriel Deville, der Dienststelle, die von ihrem Ehemann geleitet wird. Zusammen mit den Kommissaren Amina Dequesne (Mariama Gueye) und Fred Fontaine (Oussama Kheddam) verfolgt sie den rätselhaften Mord an einem Chirurgen (Mark Grosy). An die Schuld des Hauptverdächtigen, eines kleinkriminellen Drogendealers (Michaël Erpelding), glaubt die Berufsanfängerin nicht. Selbstbewusst bringt sie ihre Erfahrung als erfolgreiche Strafverteidigerin ein und stößt damit bei ihren Kollegen auf wenig Begeisterung. Dass sie früher bei der Wahl ihrer Mandanten wenig wählerisch war, holt Sophie nun auf unerwartete Weise ein, doch dann stellt ein weiterer Mord die Ermittler vor neue Rätsel. (ARD)

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