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Nachdem die jüdische Schauspielerin Elisabeth Maurer (Ilse Steppat) im Jahr 1933 von ihrem Mann verlasen wurde, nachdem dieser nach der Machtergreifung Hitlers in die NSDAP eingetreten ist, lernt sie ihren Kollegen Hans Wieland (Paul Klinger) näher kennen. Er hält zu ihr, und kurze Zeit später heiraten sie auch. Obwohl er ein bekannter Schauspieler ist, schafft auch er es nicht, seine Frau vor der Unterdrückung zu beschützen. Als er sie einige Jahre später, als die Verfolgung der Juden in Deutschland ihren Höhepunkt erreicht hat, mit zu einer Filmpremiere nimmt, wird ihm kurz darauf dazu gedrängt, sich doch endlich von ihrer scheiden zu lassen. Die beiden sehen nur einen Ausweg, der Situation zu entgehen... (Verleiher-Text)

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