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Die 26-jährige Jacinta steht am Ende einer neunmonatigen Haftstrafe im Maine Correctional Center. Es ist dasselbe Gefängnis, in dem auch ihre Mutter Rosemary einsitzen muss. Neben einer innigen Beziehung verbindet die beiden eine traurige Wahrheit: Sie sind verurteilte Kriminelle und drogenabhängig. Die Familiengeschichte ist gezeichnet von einem Zyklus aus Drogenkonsum und Inhaftierung, der sich über Generationen hinweg wiederholt. Ein Teufelskreis, den Jacinta für ihre eigene Tochter, die 10-jährige Caylynn, durchbrechen möchte. Über drei Jahre begleitet der Dokumentarfilm Jacinta bei ihrem täglichen Kampf gegen die Sucht. Strikt aus weiblicher Perspektive wird erzählt von Abhängigkeit und der vererblichen Natur von Traumata. (Zurich Film Festival)

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