Inhalte(1)

Mythologieprofessor Alan Aisling hat einen schweren Schicksalsschlag hinter sich: völlig überraschend ist seine Frau, eine Kinderbuchautorin, gestorben. Aisling lebt seitdem zurückgezogen mit seinen beiden Töchtern Cassie und Miranda. Die kleine Familie führt ein stilles und bescheidenes Leben. Für alle ist der Schock des Verlusts noch zu groß. Cassie verarbeitet ihren Schmerz in Tagträumen. Miranda hat sich einen schlimmen Zynismus zugelegt. Mitten hinein in diese traurige Stimmung platzen eines Nachts zwei Zwerge. Sie sind gekommen, um die Aislings vor den bösen Trollen zu retten, die die Familie zerstören wollen. Es geht alles unfassbar schnell: Noch bevor die Aislings überhaupt begreifen können, was mit ihnen geschieht, befinden sie sich schon an Bord des Schiffs Unicorn, mit dem sie zwischen zwei Welten reisen. Schockiert müssen die drei Aislings erkennen, dass sie die Auserwählten einer Prophezeiung sind. Es gilt, eine schwere Aufgabe zu lösen: sie müssen die Welt der Feen vor den Trollen retten. Denn einst, lange bevor die Trolle das schöne Reich der Feen in ihren Besitz gebracht haben, herrschte ein gutmütiger, weiser Drache über das Land. Ihn müssen die Aislings finden. Die Drei sind überwältigt. Denn das, was sie erleben, ist unglaublich. Sie reisen durch eine Welt, in der Mythen wahr sind, Unfassbares normal ist und Wunder zu jeder Minute geschehen. Und in der Kreaturen leben, von denen sie nie gehört haben. Das Abenteuer beginnt, als die Aislings zum Elfen-König Oberon und Königin Titania gebracht werden. Gemeinsam wird ein Plan gefasst. Unterstützung bekommt die Familie von Minotaur, der schönen, einsamen Medusa und der Sphinx. Zauberhilfe liefert zudem die alte Alchimistin Mage. Ihre Hilfe können sie gut gebrauchen, denn die Trolle, unter der Leitung von Skotos, schrecken vor keiner Gemeinheit zurück. (Verleiher-Text)

(mehr)

Kritiken (1)

Stanislaus 

alle Kritiken

Deutsch Als wir noch den TV-Sender Hallmark zu Hause hatten, habe ich mindestens alle zwei Monate Die Unicorn und der Aufstand der Elfen gesehen. Es war nicht einer meiner Lieblingsfernsehfilme, wozu ich vor allem Merlin zähle, aber ich habe ihn trotzdem von Zeit zu Zeit angeschaut. Heute wirkt es auf mich zu sehr wie Fernsehen, leider auf eine schlechte Art und Weise. Meiner Meinung nach liegt der Nachteil des Films in der Übertreibung und dem Versuch, ein besonders kindliches Publikum anzusprechen, was sich in der albernen und manchmal unangenehm affektierten Darstellung der Charaktere widerspiegelt, die ich nicht sehr sympathisch fand, was insbesondere für Minotaurus, Malaki und einige der Trolle gilt. Die Kulissen, Masken und visuellen Effekte waren nicht so schlecht, aber wie gesagt, es gibt bessere Hallmark-Filme. ()

Galerie (33)