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Die Familie ist wieder vereint und Lars wird in die Verwaltung versetzt, nachdem er Simon praktisch unverhohlen gedroht hat. Dea und Simon beschließen mit den Kindern umzuziehen, um Abstand von den Vorfällen zu gewinnen. Dea bittet Holly, dem Familienglück nicht mehr im Wege zu stehen und Rücksicht auf Simons impulsive Art zu nehmen. Doch genau dazu ist Holly nicht mehr bereit. Das Unmögliche ist eingetreten: Nach Hollys spektakulärer Kehrtwende beendet der Ausschuss die Inobhutnahme von Holly und Theo mit sofortiger Wirkung. Also alles wieder Friede, Freude, Eierkuchen? Um Abstand zu gewinnen, aber auch um den Nachforschungen von Jugendamtsmitarbeiter Lars zu entgehen, der trotz Versetzung keine Ruhe gibt, beschließen Dea und Simon, in eine andere Stadt zu ziehen – wie schon mehrmals zuvor. Dea äußert den Wunsch, dass alle ihr Bestes geben, damit Kinder und Eltern zu einer glücklichen Familie zusammenwachsen. Holly versteht, was ihre Mutter damit eigentlich sagen möchte: Alle sollen sich einschränken, um den impulsiven Simon nicht zu provozieren. Zu oft verliert Hollys Stiefvater selbst in harmlosen Situationen die Kontrolle über sich selbst. Und Holly scheint diesmal entschlossen, ihn bis zum Äußersten zu reizen. (arte)

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