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Bald soll entschieden werden, ob Holly und Theo auch weiterhin in ihrer Pflegefamilie bleiben sollen. Die Anwältin der Eltern rät Dea und Simon dazu, sich vorübergehend zu trennen, um ihre Chancen, die Kinder zurückzubekommen, zu vergrößern. Nach reiflicher Überlegung kann sich Dea das vorstellen. Doch wie wird Simon reagieren? Jugendamtsmitarbeiter Lars hat inzwischen einen neuen Verdacht: Nicht Holly, sondern ihre Mutter Dea wird vermutlich von ihrem Mann Simon misshandelt. Er kontaktiert Katja, die Leiterin des Kindergartens, in dem Dea arbeitet. Katja erzählt ihm, dass Dea tatsächlich Schmerzmittel nimmt. Aber reicht das als Beweis? Als Jonatan, der 16-jährige Adoptivsohn von Hollys und Theos Pflegeeltern, eine Party besucht, schließt Holly sich ihm heimlich an. Aber anders als erhofft interessiert sich Jonatan an dem Abend nicht wirklich für sie. Das introvertierte Mädchen sucht Zuflucht im reichlich vorhandenen Alkohol – mit fatalen Folgen. Dea überlegt, Simon auf Empfehlung ihrer Anwältin pro forma zu verlassen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass zumindest sie die Kinder nach der anstehenden Verhandlung wieder zurückbekommt. Als sie Simon das mitteilt, rastet der komplett aus. (arte)

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