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Auf dem Eppsteinhof, einem großen Schweinemastbetrieb, findet ein Landarbeiter neben den Schweineställen das Stück eines Fingers. In den Futtertrögen finden sich weitere Leichenteile. Anscheinend ist eine Leiche an die Schweine verfüttert worden. Neben Besitzer Paul Eppstein leben auf dem Hof noch sein Sohn Heiner und die geistig behinderte Tochter Veronika. Der als Futterfahrer angestellte Gehilfe Berger ist kürzlich verschwunden. Er könnte der Tote sein. Der Gerichtsmediziner stellt fest, dass der Finger nicht zu den anderen Leichenteilen gehört, sondern wahrscheinlich vom Mörder stammt. Die Kommissare finden heraus, dass dem alten Herrn Eppstein ein Teil seines kleinen Fingers fehlt. Bei seiner Vernehmung verstrickt er sich in Widersprüche. Er wird schließlich verhaftet. Seine Darstellung, er habe Berger für einen Viehdieb gehalten und ihn aus Versehen umgebracht, halten die Ermittler nicht für die Wahrheit. Erst ein entscheidender Hinweis von Veronika bringt die Kommissare dem wahren Geschehen auf die Spur. (RTLplus)

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