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Monikas Ehe mit Joachim ist nach dem Verlust des Babys in eine schlimme Schieflage geraten. Joachim vergräbt sich immer mehr in seinen düsteren Gedanken, während er gleichzeitig Tatendrang entwickelt und in den Vorstand der Franck-Werke zurückkehrt. Darüber ist Monika fassungslos und verzweifelt zugleich, denn sie kommt einfach nicht mehr an ihn heran. Mit Freddy stürzt sie sich mit Feuereifer in die Komposition eines Liedes für Hannelore Lay und deren Auftritt beim Grand Prix. Freddy kaschiert dabei, dass er sich zunehmend unwohl fühlt in seiner Haut. Der Antisemitismus bricht sich wieder Bahn in Deutschland. Nur Dorli und Monika zuliebe bricht er seine Zelte in Deutschland nicht ab. Jedoch wird seine Angst immer größer. Caterina hat in ihrem Wohnzimmer das Tonband, das die Tat von Evas Ehemann belegt, gefunden. Kühl und bestimmt fordert sie ihn auf, sich von Eva scheiden zu lassen und die Schuld auf sich zu nehmen.
Doch Fassbender macht kurzen Prozess und wirft Eva aus dem Haus. Verzweifelt versucht Eva, sich ohne ihn eine Existenz aufzubauen, doch scheitert schnell. Als sie heimlich in das Haus von Fassbender eindringt, um ihre Wertsachen zu holen, wird sie von ihm erwischt. Wolfgang kann mit seiner Schuld, für den Tod des homosexuellen Häftlings verantwortlich zu sein, nicht mehr leben. Er zieht die Konsequenz und kündigt, wird aber von seinem Vorgesetzten brüsk zurückgewiesen. Verzweifelt sucht Wolfgang Erleichterung, indem er Helga davon erzählt. Diese wiederum nutzt die Gelegenheit und gesteht ihm endlich, dass sie eine Affäre mit dem Tanzlehrer Amando hat. Wolfgang ist wütend und sucht Amando auf, doch Helgas Geständnis weckt in Wolfgang auch erneut die Sehnsucht nach Hans Liebknecht. Er macht sich auf die Suche nach ihm. Joachim und Monika entfremden sich immer mehr und Joachim zieht aus. Aber damit nicht genug: Als Hannelore Ley bei einer Pressekonferenz behauptete, dass sie das Lied für den Grand Prix selbst geschrieben habe, ist Monika außer sich. Doch schnell hat sie einen neuen Plan. (ZDF)

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