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Seit dem Scheitern der Gruppentherapie ist Trude Maiwald nicht wiederzuerkennen. Sie ist in sich gekehrt und nicht mehr ansprechbar. Ihr Sohn Hans-Peter macht sich Sorgen. Trude besucht Heidi, von der sie erfährt, dass diese ein Kind von Kurt erwartet; jede Hoffnung erlischt in ihr. Noch einmal will sie ihren Mann sehen, der jetzt in einer Imbissstube in der Stadt arbeitet, aber sie hat nicht den Mut, mit ihm zu sprechen. Sie fährt nach Hause und zieht sich einsam zurück. Hans-Peter hat sie jedoch beobachtet und Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Währenddessen findet in Eberfeld eine viel beachtete Demonstration gegen die Verkehrsgefährdung statt. Kinder waren häufig Opfer der Raserei. Nach der Beisetzung des jüngsten Opfers, bei welcher Kempfert bewegende Worte findet, setzt er sich an die Spitze des Demonstrationszuges und bringt auch Bischof Neubauer dazu, sich einzureihen – sehr zum Ärger von Bürgermeister Rösner. (ZDF)

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