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Die ostdeutsche Filmgeschichte endet mit der Auflösung der DDR. Begonnen hatte sie 1946, mit der Gründung der Deutschen Film AG in Babelsberg. Die DEFA produzierte bis 1992 mehr als 700 Kino- und über 500 Fernsehfilme. Bei nahezu jeder Kinoproduktion vollführten die Filmemacher einen Spagat zwischen den Vorgaben der Partei, den Erwartungen des Publikums und den eigenen Ansprüchen. (arte)

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