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Teil 1: Die Neunziger beginnen kontrovers mit Hannibal Lecter aus ‚Das Schweigen der Lämmer‘, den Mafiosi des „Paten“ und ‚Thelma & Louise‘. Steven Spielberg lenkt die Aufmerksamkeit der Amerikaner auf das Böse und dreht „Schindlers Liste“ und ‚Der Soldat James Ryan‘. Romantische Komödien werden zudem populär. Und damit auch Nora Ephron, Amy Heckerling und Cameron Crowe sowie die Darstellerinnen Meg Ryan, Sandra Bullock und Julia Roberts. Will Smith wird der größte Star Amerikas und dreht „Men In Black“ und ‚Independence Day‘. „Boyz N The Hood – Jungs im Viertel“ macht Usher weltbekannt. Independent-Filmemacher Paul Thomas Anderson dreht ‚Boogie Nights‘, Wes AndersonRushmore“ und Richard Linklater „Dazed and Confused“ (‚Confusion – Sommer der Ausgeflippten‘). Es gelingt der Sprung vom Festival in die Multiplexkinos.
Teil 2: Die Digitalisierung schreitet voran. So auch die Hollywood-Effektabteilungen: Blockbuster wie ‚Terminator 2‘, ‚Jurassic Park‘, „The Matrix“ und „Titanic“ entstehen. Darüber hinaus locken Komödien wie „Und täglich grüßt das Murmeltier“ sowie „Verrückt nach Mary“ viele Zuschauer ins Kino. Comedy-Stars wie Jim Carrey und Adam Sandler stehen am Anfang ihrer Filmkarriere. Quentin Tarantino macht sich mit „Pulp Fiction“ einen Namen. Gegen Ende des Jahrhunderts entstehen vielgelobte Filme wie ‚Magnolia‘, ‚Fight Club‘, ‚Boys Don‘t Cry’, „The Insider“ und „Being John Malkovich“ – alle zusammen machen 1999 zu einem der besten Jahre in der Geschichte des amerikanischen Films. (one - ARD)

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