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Dass es in Hörbranz, besonders am Grenzübergang zu Deutschland, spuken soll, ist allseits bekannt. An dem vermeintlich verfluchten Ort in einer verfallenen Villa wird Jakob von der Drohne einer Jugendgruppe beobachtet, als er einen stadtbekannten Bauunternehmer und angehenden Besitzer des Grundstücks bei einem heftigen Kampf tötet. Die Kommissar/innen Hannah Zeiler und Micha Oberländer leiten umgehend die Fahndung ein und begeben sich auf eine mysteriöse Reise in die Geschichte dieses geheimnisvollen Ortes. Als der vermeintliche Täter von der jungen Anwältin Mia zurück zum Tatort gebracht wird, um sich zu stellen, häufen sich die Fragen. Warum soll ihn der Bauunternehmer, zu dem Jakob keinerlei Verbindung hat, angegriffen haben? Was machte Jakob überhaupt bei der alten Villa im Wald? Und warum vertritt die angehende Schwiegertochter des Opfers ihn als Anwältin, obwohl sie an diesem Ort traumatische Erfahrungen machen musste? (ORF)

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