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Als der von Kopfschmerzen, Albträumen und Erinnerungslücken geplagte Oberländer morgens zum Tatort an einer einsamen Landstraße kommt, verschweigt er den Kollegen Komlatschek und Hoffmann, dass ihn mit dem Opfer eine vage Erinnerung verbindet. Der Tote Jonas Merlau wurde überfahren. Fehlende Bremsspuren und Reifenspuren am Straßenrand deuten auf Tötungsabsicht hin, und da es keine Zeugen gibt, ist der Fahrer erstmal unauffindbar. Die Rekonstruktionen ergeben, dass das Opfer und seine Freundin Aisha an den Bodensee gekommen sind, um ein Segelboot zu kaufen. In der Mordnacht sollte der Verkauf im Restaurant „Glashaus“ stattfinden, aber der Verkäufer ist nicht erschienen. Oberländer erinnert sich daran, ebenfalls an dem Abend im „Glashaus“ gewesen zu sein, aber seine Erinnerunglücken geben ihm weitere Rätsel auf, bis ihm ein furchtbarer Verdacht kommt. (ORF)

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