Inhalte(1)

Eine ägyptisch-wienerische Familiengeschichte mit drei in einem Haushalt lebenden, sehr unterschiedlichen Frauen bildet den Rahmen des neuen hochspannenden Politthrillers "Wiener Blut". Die Wiener Staatsanwältin Fida (Melika Foroutan) wird vom Polizisten Markus Glösl (Harald Windisch) zu einem vermeintlichen Suizid gerufen. Ein Mann hängt unter einer Donaubrücke im Seil. Glösl hegt aufgrund der Umstände berechtigte Zweifel. Er will, dass Fida die Leichenöffnung beantragt und ein Verfahren einleitet: wegen Mordverdachts. Die Jagd beginnt und führt die junge Frau von opulenten Innenstadtpalais über Hinterhofmoscheen und das nächtliche Ufer der Donau, und bald keimt in ihr der fürchterliche Verdacht, auch ihre Tochter könne verstrickt sein in die Machenschaften einer radikalen Islamistengruppe. Sie tastet sich immer näher an zwei extrem gefährliche, völlig unerwartet kooperierende Menschen heran, die planen, Mitteleuropa nachhaltig zu destabilisieren. Als Fida dämmert, dass sie selbst im Mittelpunkt dieses Plans steht, ist es aber beinahe schon zu spät. (ORF)

(mehr)