Regie:
Jindřich PolákKamera:
Josef VanišMusik:
Karel SvobodaBesetzung:
Marek Perepeczko, Zdeněk Buchvaldek, Jana Janěková, Jaroslava Obermaierová, Dáda Patrasová, Jana Nagyová Pulm, Petr Procházka, Jana Gýrová (mehr)Kritiken (2)
Jindřich Polák war ein großer Perfektionist, was bei Per Anhalter in den Tod auch zu sehen ist. Zuerst stellt er dem Publikum das tragische Innere des Schuften gründlich vor. Dann kommen sehr naturalistische Morde, die bei den Zuschauer*innen Ekel auslösen. Am Ende wird alles durch eine spannend aufgenommene Polizeiaktion gelöst. Zum Gesamteindruck tragen die Handkamera (die nicht wie ein in die Kälte getriebener Hund zittert, wie es heutzutage üblich ist), das unbekannte Gesicht von Marek Perepeczko in der Titelrolle und Svobodas Musik bei, die manchmal so klingt, als ob sie von Morricone stammen würde. ()
A solid Czech crime movie with an excellent cast. Perepeczko does an unbelievably realistic job in the main role. The first half-hour is a bit like a countryside version of Drive. The demonic old truck has a similarly iconic image like the one in Spielberg’s Duel. And nice cameos by prominent Czech stars of the time as the hitch-hikers. ()
Galerie (12)
Photo © Filmové studio Barrandov / Miloslav Mirvald
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