Cheers

(Serie)
USA, (1982–1993), 110 h 7 min (Minutenlänge: 22–47 min)

Stoffentwicklung:

James Burrows, Glen Charles, Les Charles

Musik:

Craig Safan

Besetzung:

Ted Danson, Shelley Long, Kirstie Alley, Nicholas Colasanto, Rhea Perlman, Woody Harrelson, Kelsey Grammer, Bebe Neuwirth, George Wendt, Paul Willson (mehr)
(weitere Professionen)

Streaming (1)

Staffel(11) / Folgen(272)

Inhalte(1)

Das „Cheers" ist eine Kellerbar in Boston, die dem ehemaligen Baseballstar Sam Malone gehört. Wegen Alkoholproblemen musste er seine Karriere aufgeben. Inzwischen ist er trocken, doch seine andere Leidenschaft, die Frauen, hat er nicht aufgegeben. Sein kleines schwarzes Buch mit über 2500 Namen und Telefonnummern ist legendär. Hinter der Theke steht „Coach" Ernie Pantusso, ein etwas zerstreuter ehemaliger Baseballtrainer und Clubmanager. An den Tischen bedient Carla Tortelli, die mit ihrem kessen Mundwerk garantiert keine Antwort schuldig bleibt. Treue Stammgäste sind Norm Peterson, ein kleiner Buchhalter, aber großer Sportkommentator, und der beinahe allwissende Postbeamte Cliff Calvin.
Eines Tages wird Diane Chambers von ihrem Verlobten in der Bar kurz vor der Hochzeit sitzengelassen. Kurzfristig stellt Sam sie als Cocktail-Kellnerin ein, um ihr zu helfen. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine Beziehung zwischen beiden, aber Sam und Diane können sich nicht entscheiden, ob sie sich lieben oder hassen sollen. Mit den Gästen der Cheers-Bar ist es ebenso: Man trifft sich, lernt neue Leute kennen, feiert, verliebt oder trennt sich wieder. Um den Tresen herum bilden Personal und Stammkunden eine Art große Familie. (kabel eins)

(mehr)

Kritiken (1)

NinadeL 

alle Kritiken (zu dieser Serie)

Deutsch Ich würde es sehr begrüßen, wenn die komplette Serie in einer vernünftigen Form (idealerweise mit gut übersetzten Untertiteln) erscheinen würde. In den Anfangstagen habe ich sie zusammen mit Wings gesehen, aber ich bezweifle, dass ich damals alle Witze verstanden habe, abgesehen von der gemütlichen Atmosphäre. Außerdem habe ich erst in den letzten Jahren die späteren Serien mit Kirstie Alley entdeckt, die wirklich pikant sind, aber ich vermisse das kompakte Erlebnis der Serie als Ganzes. ()