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Wilder und Pryor sind arbeitslos und ohne einen Penny. Sie kehren dem Broadway den Rücken zu und machen sich auf nach Süden, um Freiheit und Glück zu finden. Mit völlig leeren Taschen bleibt nur eins: Sie müssen unterwegs arbeiten. Der Job, für eine Bank als komische Vögel verkleidet, Kunden anzulocken, scheint die Rettung. Aber – vom Pech verfolgt – stehlen Bankräuber ihre Kostüme und rauben so, unerkannt, die Bank aus. Dreimal dürfen Sie raten, wer dafür ins Kittchen wandert. Nach diesem furiosen Auftakt folgt ein zwerchfellerschütterndes Abenteuer dem anderen. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

D.Moore 

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Deutsch Gene Wilder hat mich noch nie enttäuscht. Und somit waren in dieser zu langen Komödie seine unschuldigen Blicke, ergänzt durch Ausbrüche der Verzweiflung oder Aggressivität, das Beste, was sie angeboten hat. Außerdem passt Wilders Komik ausgezeichnet zu Richard Pryor. Es war ein Vergnügen, eine Reihe von ihren gemeinsamen Gags zu beobachten. Deshalb ist es schade, dass die Geschichte von Zwei wahnsinnig starke Typen weder Hand noch Fuß hat und eigentlich völlig uninteressant war, was am Ende noch das langweilige Rodeo bestätigte. ()