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Christophe Maillard, ein Handlanger des Agrar-Lobbyisten Bowman, wird nach Villemanais geschickt, wo er die Gegend um die von der Protestgruppe besetzte Saskia-Anlage auskundschaftet. Maillard bleibt nicht unbemerkt: Claire sieht ihn an einer Tankstelle, woraufhin sie sich erneut an Chloé wendet. Diese ist jedoch weiterhin nicht bereit, Claire bei ihrer Recherche zu helfen. Also nimmt Claire Kontakt zu Bruno Menjaud auf, der für die skandalbehaftete Kooperative Lkw fährt. Der eingeschüchterte Fahrer hat augenscheinlich gesundheitliche Probleme, doch als die Journalistin ihn darauf anspricht, bricht er das Gespräch ab. Bei ihrer Rückkehr nach Paris lauert Bowman ihr nachts auf: Er droht ihr, mit der Veröffentlichung von Details aus ihrem Privatleben und aus der Zeit, in der sie für ihn gearbeitet hat, ihren Ruf zu ruinieren.
Auch ihr Chefredakteur und Liebhaber Serge hilft ihr nicht gerade weiter: Er versteht nicht so recht, was Claires Motivation für die Recherche ist. Als Menjaud dann Claire in Paris aufsucht, zeigt er sich deutlich kooperativer. Claire bietet ihm an, sich von einem unabhängigen Arzt untersuchen zu lassen. Gleichzeitig hinterfragt Delpierre mit seinem Team im Ministerium zusehends die Rolle von Synea. Er setzt sich zum Ziel, die Macht der Großbetriebe und des Präsidenten Ballande innerhalb des Syndikats zu brechen. Auf dem Hof der Cauchards kommt es zu einem Streit zwischen Vater Alain und Sohn Ludovic. Ludovic kontaktiert daraufhin Claire, denn einer seiner Freunde ist bereit, öffentlich auszusagen. (arte)

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