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Der Name: William Bonney. Die Legende: Billy the Kid, der berühmte Revolverheld aus Einer muss dran glauben. Noch nie gab es im Westen einen Typen wie diesen Desperado aus Brooklyn, einen Teenager mit ernsthaften Problemen, der seinen Namen mit Blut ins Buch der Geschichte schrieb. (Verleiher-Text)

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D.Moore 

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Deutsch Paul Newman ist als Billy the Kid ausgezeichnet. Die Rolle des jungen und eingebildeten Mannes mit einer verdammt schnellen linken Hand hat er perfekt gemeistert. Sein junger Herr Bonney ist unvergesslich. Schlimmer ist es bei John Dehner, dem Darsteller von Pat Garrett. Man merkt, dass Penns Film ihre Freundschaft so natürlich wie möglich, aber gleichzeitig möglichst dramatisch darstellen wollte. In dieser Hinsicht hat Dehner versagt. Entweder brummt er nur unauffällig vor sich hin oder er übertreibt es plötzlich. Das passiert z. B. in der Szene nach der Hochzeit, wo er wie ein verrückter Schachtelteufel springt. Es sah fast so aus, dass er einen Herzinfarkt bekommen wird. Im Rest des Films findet man eine ganze Reihe von originellen und für die damalige Zeit sicherlich auch mutigen Szenen (die Reaktion des kleinen Mädchens und seiner Mutter, wenn Billy auf der Straße einen Gesetzeshüter erschießt). Ansonsten ist er aber ziemlich schwarzweiß und damit meine ich nicht nur das Bild. Dreieinhalb. Mit Peckinpahs Werk sollte man diesen Film natürlich lieber nicht vergleichen. ()

kaylin 

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Englisch Paul Newman already showed at the beginning of his career that he would be a great actor and that it wouldn't be a problem for him to portray characters that are clichéd but still interesting. He gave the right touch to his Billy the Kid and thanks to him, this film is rightfully dramatic. A somewhat forgotten western, but definitely not without reason. ()

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