Der Fliegende Ferdinand

(Serie)
  • Tschechoslowakei Létající Čestmír (mehr)
Fantasy / Familie / Komödie
Tschechoslowakei / Bundesrepublik Deutschland, 1983, 4 h 32 min (Minutenlänge: 44–46 min)

Drehbuch:

Miloš Macourek

Kamera:

Emil Sirotek

Musik:

Karel Svoboda

Besetzung:

Lukáš Bech, Žaneta Fuchsová, Antonín Kala, Jan Kreidl, Vladimír Menšík, Zdena Hadrbolcová, Petr Nárožný, Iva Janžurová, Ivana Andrlová, Ivan Vyskočil (mehr)
(weitere Professionen)

Folgen(6)

Inhalte(1)

Auf dem Weg in die Schule passiert Ferdinand Trenkel (Lukáš Bech) etwas Unglaubliches: Er wird von einem Meteoriten eingesogen und befindet sich plötzlich auf dem Planeten der Blumen. In die Schule kommt er nach diesem aufregenden Erlebnis natürlich zu spät. Die Lehrerin Frau Knobloch (Jiřina Bohdalová) glaubt ihm kein Wort seiner Entschuldigung, und da Ferdinand zudem beim Mogeln mit einem merkwürdigen Hörgerät erwischt wird, bittet sie seinen Vater zu einem ernsten Gespräch ins Lehrerzimmer. Doch Ferdinand weiß sich zu helfen: Von seinem Ausflug hat er nämlich zwei Blumen mitgebracht. Riecht er an der einen, kann er fliegen. Riecht er an der anderen, wird er erwachsen und sieht haargenau aus wie sein Vater Bernhard Trenkel (Vladimír Menšík), der Hausmeister des "Instituts zur Perfektionierung der Menschheit".
Dank der Zauberblumen kann Ferdinand als sein eigener Vater zur Lehrerin gehen und sich schließlich sogar das Hörgerät zurückholen. Für Ferdinands Vater beginnt allerdings eine stressige Zeit - denn er begegnet immer öfter seinem Doppelgänger. Bald zweifelt der arme Herr Trenkel sogar an seinem Verstand. Das Chaos ist perfekt, als auch Ferdinands Lehrer, der freundliche Philip Janda (Ivan Vyskočil), auf dem Planeten der Blumen landet und von dort Samen für weitere Zauberblumen mitbringt. Philip möchte die Blumen, die unter anderem Krankheiten heilen und klug machen, zum Wohle der Menschheit einsetzen. Doch leider beobachtet auch der neugierige Friseur Blecher (Petr Nárožný) die wundersame Wirkung der Zauberblüten. Kurzerhand stiehlt der habgierige Blecher die Blumen, damit er und seine Familie es zu Reichtum und Anerkennung bringen. Ferdinand und seine Freunde haben bald alle Hände voll zu tun, um das Schlimmste zu verhindern... (Verleiher-Text)

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