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Der Präsident des Berchtesgadener Goaßlschnalzervereins, Bernd Rappenglück, liegt tot im Hof seiner Bäckerei. Noch am Abend vorher wurde im Vereinsheim der Sieg gegen die Garmischer Konkurrenz gefeiert. Lief dabei etwas aus dem Ruder? Schnell gerät Ferdi Brandner, einer der Goaßlschnalzer, bei Sophia Strasser und Jerry Paulsen in Verdacht, Rappenglück getötet zu haben. Sein mögliches Motiv: Der Flüchtling Alfons Nkmura, genannt Fonsi durfte die Goaßlschnalzer statt Ferdl in den prestigeträchtigen Wettkampf führen. Dank der Hilfe von Rappenglück und dem Zeugwart des Vereins, Toni Kainz, hatte sich Fonsi schnell integriert, was nicht jedem gefiel.
Doch der Bäckerlehrling, der kurz davor steht, seine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen, gerät wegen eines Funds selbst in Verdacht. Er soll heimlich Geld aus der Bäckerei entwendet und eine Beziehung mit der eigenwilligen Tochter des Toten, Enzi Rappenglück angefangen haben, Die stritt aber schon länger mit ihrem Vater und baute in der Tatnacht einen Unfall… Daheim wird der Beissl vom Aufräumelan seiner Frau überrascht. Er soll seine alte Lederjacke und seine Plattensammlung wegwerfen, sie dafür das ungeliebte Ölbild ihrer Eltern. Während Beissl seiner Frau ein Ständchen singt, erleben sie eine lustige Überraschung durch Tochter Eva. (ARD)

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