End Of The Century

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Gerade erst frisch getrennt, will der argentinische Dichter Ocho im Urlaub in Barcelona seine neu gewonnene Freiheit genießen und einfach nur für sich selbst sein. Doch da ist dieser eine gutaussehende Mann, der ihm ständig über den Weg läuft und von dem er einfach nicht die Augen lassen kann. Und diese fast schon magische Anziehungskraft beruht auf Gegenseitigkeit. Ocho lädt den attraktiven Fremden, einen spanischen Filmemacher namens Javi, schließlich auf sein Zimmer ein und die beiden landen prompt im Bett miteinander. Doch was als reines Sexdate beginnt, entpuppt sich bald als weitaus tiefere Verbindung. Die beiden treffen sich am nächsten Tag wieder, und während eines langen Gesprächs bekommt Ocho mehr und mehr das Gefühl, Javi bereits zu kennen. Und sein Gefühl täuscht ihn nicht: Die beiden Männer haben sich bereits vor 20 Jahren kennengelernt. Ein heißes Treffen, das den Verlauf ihrer beider Leben und ihren Blick auf die Liebe grundlegend veränderte. Wird dieses Wiedersehen auch ihre Zukunft verändern? (PRO-FUN MEDIA)

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Kritiken (2)

Stanislaus 

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Deutsch Anfangs erinnerte mich End Of The Century mit seinem minimalistischen und alltäglichen Stil an die Filme von Marc Berger. Doch als die Geschichte allmählich begann, die einzelnen Zeitstränge miteinander zu verweben, sah sich der Zuschauer plötzlich mit einem etwas ehrgeizigeren erzählerischen Projekt konfrontiert. Ich schätze das Thema und die Grundidee des Films über (un)bewusste Begegnungen zweier Menschen, die sich auch nach x Jahren noch zueinander hingezogen fühlen - eine Art (un)sichtbares Schicksal -, aber die Übergänge zwischen den Zeitebenen waren für mich ein Chaos. Allerdings lobe ich die schöne Kameraführung und die zivilen schauspielerischen Leistungen. End Of The Century ist möglicherweise ein Film, den man sich mindestens zweimal ansehen muss, um seine vielschichtige Handlung vollständig zu verstehen. Vielleicht gebe ich dem Film in Zukunft noch eine Chance und ändere meine Bewertung. ()

Matty 

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Englisch This outwardly realistic conversational drama/gay romance about a chance encounter of two foreigners is gradually “coloured” as a narratively ambitious story about the spiralling passage of time and people condemned to repeat the same mistakes in their relationships. Fin de siglo is a very well-balanced film that works at the “basic” walk-and-talk level thanks to its natural actors, unforced dialogue and consistent style of long, uninterrupted shots in authentic Barcelona locations. It is thought-provoking, compelling and open to various readings. 80% ()

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