Tokyo Eyes

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Tokio, Ende des 20. Jahrhunderts. Die junge Hinano arbeitet in einem Schönheitssalon und langweilt sich zu Tode. Sie wohnt bei ihrem Bruder, der als Kommissar im Fall des rätselhaften Killers K ermittelt. Genau genommen ist K kein echter Killer, denn der junge Mann mit der dicken Brille, der die Gegend unsicher macht, richtet zwar eine Waffe auf seine Opfer, hat jedoch bisher noch jedes Ziel verfehlt. Als Hinano K zufällig in der U-Bahn begegnet, wird sie von seiner undurchschaubaren Aura magisch angezogen und folgt ihm. (Verleiher-Text)

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gudaulin 

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Englisch The metropolis plays an important role in Jean-Pierre Limosin's understated film, with its anonymous crowds, over-technologized and impersonal world of modern Japan. The camera follows characters about whom we know little, and along with the editing, it creates a sense of mystery. The film undeniably has atmosphere, but to be honest, it didn't leave me with any significant catharsis or lasting impression. It remained halfway there. Overall impression: 55%. ()