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Die Verurteilung eines Verbrechers muss im letzten Moment gestoppt werden, da Warrick einen Verfahrensfehler begangen hat. Dem Team bleibt ein Tag Zeit, um neue Beweise zu finden und den Mörder dingfest zu machen. Die Verurteilung des vermeintlichen Vergewaltigers und Mörders Michael Fife steht kurz bevor, als Fifes Anwältin, Margaret Finn, einen Verfahrensfehler entdeckt: Warrick hat ohne Durchsuchungsbefehl den Wagen gefilzt, in dem sich die Mordwaffe befand. Da es außer dem blutverschmierten Messer keine Beweise gibt, bleiben dem CSI-Team noch 24 Stunden, um Fife die Tat nachzuweisen. Sollte ihnen das nicht gelingen, käme der Mann auf freien Fuß. Als man einen Fingerabdruck von Michael Fife auf einer leeren Bierflasche im Mülleimer seiner ermordeten Nachbarin Rachel Lyford findet, scheint Fife geliefert. Dann entdeckt Catherine auf der Toilettenspülung jedoch den Abdruck eines Fingers, an dem sich Sperma befunden hatte. Und die DNA dieses Spermas stimmt nicht mit der DNA von Fife überein. Als man Fife ein weiteres Mal zu den Ereignissen am Tag des Mordes befragt, kommt eine interessante Neuigkeit ans Tageslicht: Fife hatte am Nachmittag sein Auto waschen und wachsen lassen, und an Rachels Handgelenken und auf ihrem Bettlaken hatte man ebenfalls Autowachs gefunden. Damit beschränkt sich der Kreis der Verdächtigen auf die Angestellten der Autowaschanlage, in der ihm jemand die Tatwaffe untergeschoben haben muss. Eine Speichelprobe von allen Angestellten der Waschstraße soll endgültige Klarheit bringen. (RTL)

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