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Der Arm eines Toten landet in einem Fleischwolf und sollte dort klammheimlich zu Hackfleisch verarbeitet werden, gerade noch rechtzeitig werden die CSI-Ermittler eingeschaltet. In einem zweiten Fall muss das Team klären, ob das Ableben einer depressiven Frau Mord oder Selbstmord war. Im Fleischwolf einer Burger-Fabrik wird ein menschlicher Arm gefunden. Robbins entdeckt, dass die Person, zu der der Arm gehört, bereits tot war, bevor der Arm in den Fleischwolf geworfen wurde. Währendessen findet Grissom heraus, dass es sich bei dieser Person um Petrov Samsko, den Küchenchef eines Luxusrestaurants, handelt. Außerdem finden Catherine und Grissom einige Hinweise, darunter einen Blutklumpen, Rückstände eines verbrannten Anzugs und einen Ohrstöpsel. Letzterer wird zur DNA-Analyse geschickt und bringt die Ermittler auf die Spur des Mannes, der das Opfer in den Fleischwolf gesteckt hat. Doch ist er auch der Mörder? Gleichzeitig untersuchen Warrick und Sara einen vermeintlichen Selbstmord. Da die Frau namens Jill Damon aber nicht am Fundort, sondern an einer anderen Stelle verblutet ist, vermuten die beiden, dass es sich um Mord handelt. Wenig später stellt sich jedoch heraus, dass Jill manisch depressiv war, genauso wie ihr Freund Brody. Nachdem man von seiner toten Freundin stammende Blutspritzer auf seinen Sachen gefunden hat, gibt Brody zu, in Jills Wohnung gewesen zu sein. Zu diesem Zeitpunkt sei sie jedoch bereits tot gewesen. Weitere Ermittlungen führen das Team zu Jills Vater John. Und dieses Mal ist es die Spur "heiß"... (RTL Nitro)

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